Planung/Umsetzung: Bühne

Die Aufteilung Im Bereich Bühne kümmern wir uns um den visuellen Auftritt der Installation. Die eingesetzte Technik wird verkleidet und Räume werden gestaltet. Den Grundstein unserer Arbeit haben wir mit der Raumaufteilung gelegt. Hier haben wir uns, ausgehend von drei Räumen, für den Einsatz des Triptychons (Dreifaltigkeit) entschlossen. Der Besucher betritt das Foyer und gelangt von hier aus, durch verschachtelte Eingänge, in die eigentlichen Themenräume. Modell 3D © Tobias Ganz Elemente der Installation In der Installation kommt sowohl eine Kommode, als auch ein Sandkasten zum Einsatz. Hierfür wurde eine gebrauchte Kommode angeschafft und restauriert. Der Sandkasten wurde, dank der Unterstützung unseres HdM-Schreiners, komplett in Eigenregie angefertigt. Hierfür wurden Baupläne erstellt und Materialien wie Holz und Schleifpapier gekauft. Beide Elemente müssen jetzt nur noch lackiert werden und anschließend wird die Technik eingebaut. Skizzen © Tobias Ganz Fotografie © Kathrin Meier Fotografie © Tobias Ganz Was kommt als nächstes? In den nächsten Wochen...

Sound

„Talking about music is like dancing about architecture.“, sagte einst der US-amerikanische Komiker Steve Martin. Wir werden es im Folgenden trotzdem mal versuchen unsere Ideen für das Soundkonzept der Studioproduktion in Worte zu fassen: Die Aufgaben unseres Teams (Chris, Annabel und Kathrin) bestehen darin, zu den Interaktionen die passenden Sound-Effekte zu finden, die richtige Hintergrundbeschallung des Raums zu gestalten und die filmischen Aufnahmen zu vertonen. Fotografie © Chris Roehrich Das setzt selbstverständlich eine enge Zusammenarbeit mit dem Programmier- und dem Bewegtbild-Team voraus und wie so häufig steckt auch hier wieder der Teufel im Detail. Für jede noch so kleine Sequenz muss der richtige Ton gefunden werden, das geht vom Blättern in einem Buch bis hin zur akustischen Darstellung eines Kriegszenarios. An der MediaNight werden wir dann vorwiegend mit sogenannten Soundduschen arbeiten um eine möglichst zielgenaue Beschallung zu erreichen und damit die Besucher im Vorraum noch ahnungslos zu lassen. Garageband ©...

Planung: Bewegt Bild

Eine Menge Arbeit für wenige Minuten Film Dass filmische Elemente einen Platz in der EventMedia Produktion haben sollen, stand schon in der Konzeptionsphase des EventMedia Seminars fest. Klar war auch von Beginn an, dass mit einer digitalen Spiegelreflexkamera gedreht werden soll, da diese Technik eine neue Art von filmischer Ästhetik ermöglicht. Dem dreiköpfigen Bewegtbild-Team steht nun die Aufgabe zu die Organisation rund um den Filmdreh abzuwickeln. Dabei müssen Drehbücher und Aufnahmepläne entwickelt werden, Darsteller gecastet werden, Testaufnahmen stattfinden und noch viele weitere Details geklärt werden. Sind die Aufnahmen wie geplant Ende November im Kasten, kommt mit dem Schnitt und Editing/Compositing des Materials ein weiterer essentieller Arbeitsschritt auf das Team zu. In den  nächsten Wochen wird also mit Hochdruck gearbeitet um bis zu Medienabnahme Mitte Dezember ein tolles Ergebnis präsentieren zu können. Beitrag von Karina Koeppl, Kathrin Meier und Christian Roehrich

Auf zu neuen Taten: Abbau im Haus der Wirtschaft, Aufbau bei SAP

„senses reconnected“ hat nun ihren 3. Ausstellungsort erreicht: Vom 29. Oktober 2010 bis 31. März 2011 kann unsere Installation im Internationalen Schulungszentrum der SAP in Walldorf besucht und erlebt werden. Die Installation ist Teil der Ausstellung „Verbindungen“, die zuvor im Haus der Wirtschaft in Stuttgart zu sehen war. Weitere Informationen zur Ausstellung bei SAP Hier sehen Sie einige Eindrücke vom Umzug von Stuttgart nach Walldorf. von Kristin Tecles