Danke an WIREWORX

Wir bedanken uns herzlich bei Wireworx für die Unterstützung unserer Studioproduktion. Wireworx ist ein Ingenieurbüro und Atelier für A/V Medientechnik mit umfassendem Know-How, Beratung und Service. Sie entwickeln neue, visionäre Lösungen zum Thema audiovisuelle Kommunikation im Raum. Mehr Informationen über die Audiovisionäre findet ihr auf der Unternehmenswebsite oder auf Facebook.

Teamvorstellung – Leila

 Heute stellen wir euch Leila vor. Sie ist im Bereich Film, Dokumentation und Bühne aktiv.   Why is the topic invisible diseases important to you?  „About one-fifth of us experience a kind of mental disorders in our lives at least for a short period of time, which can seriously affect our lives or people around us. Our goal is to give insights into this unknown, misunderstood topic and make it more tangible. It is about the ability to understand one’s own or another’s mental processes. To me, this ability is one of human beings’ highest qualities.“  

Teamvorstellung – Sandra

Heute ist Sandra an der Reihe. Sie ist für den Bühnenbau zuständig.   Warum ist dir das Thema nicht sichtbare Krankheiten wichtig? Wir machen uns in der Regel keine Gedanken darüber, was wäre, wenn wir unter einer Krankheit leiden würden, welche es uns nicht erlaubt, unseren Alltag zu gestalten wie wir es gewohnt sind. Durch unsere Installation bieten wir die Möglichkeit für ein paar Minuten in die Rolle eines Erkrankten zu schlüpfen, um mehr über nicht sichtbare Krankheiten zu erfahren und um ein Stück weit nachzuempfinden.

Bühnenbau – Der Erlebnisraum entsteht

Der Bühnenbau ist, wie der Name schon sagt, der eigentliche Bau unserer Installation. Die Ideen, die schon seit letztem Semester in unseren Köpfen herumspuken, werden endlich handwerklich umgesetzt. Dabei ist es entscheidend, mit der Installation das richtige Gefühl beim Besucher zu erzielen, die richtigen Reaktionen zu erlangen und eine gute Qualität zu liefern, welche den Besucher kurzzeitig in eine andere Welt eintauchen lässt. Wie so oft beginnt man auch beim Bühnenbau mit der Planung. Als aller erstes haben wir überlegt wie unsere Installation aussehen soll, wie wir den verfügbaren Platz bestmöglichst nutzen können und welche Materialien vorhanden sind. Zur ersten Visualisierung musste ein 3D-Model her, welches wir in Vectorworks erstellt haben. Das war hilfreich, um ein Gefühl für unsere Installation zu bekommen und unsere verfügbaren Räume bestmöglich zu planen. Die nächste Überlegung war, was wir brauchen: Dazu gehört vor allem, welches Material sich eignet, wie viel davon benötigt wird und...

Teamvorstellung – Tim

 Heute stellen wir euch Tim vor. Er arbeitet im Licht und in der Bühne.   Warum ist dir das Thema nicht sichtbare Krankheiten wichtig?  „Etwas nicht sichtbares und damit nicht greifliches, sichtbar und nachvollziehbar zu machen, ist eine sowohl äußerst komplexe, als auch vorsichtig zu behandelnde Aufgabe. Und genau dabei sehe ich den Reiz. Mir persönlich ist es wichtig, ein Projekt zu realisieren, dass nicht nur für eine gute Note ist, sondern bei dem ich mit ganzen Körpereinsatz dahinterstehe.                                                                                                                         Unser Projekt ist ein Projekt für alle Menschen. Jeder soll die...

Prototyping – vom Konzept in die Realität

Prototyping ist der kreative, sich wiederholende Prozess zu Beginn der meisten Event Media Studioproduktionen. Es ist eine sehr wichtige und spannende Phase, in der die technische Machbarkeit des Konzepts überprüft wird. Beim Herumprobieren und Scheitern entstehen aber auch ganz neue Lösungsansätze und Vorschläge, die bereits Vorhandenes erweitern. Die Medientechniker Sebastian (l.) und Moritz (r.) in ihrem natürlichen Lebensraum Prototyping bei INSIGHTS: Dadurch, dass wir unser Konzept schon im vorigen Semester sehr weit entwickelt hatten und es gut von den neuen Teammitgliedern angenommen wurde, waren wir bald in der Lage, Ideen und Vorschläge in die Realität umzusetzen. Alle unsere Interaktionskomponenten basieren auf echten Möbeln. Die Technik musste daher direkt auf die Eigenschaften der einzelnen Möbelstücke angepasst werden; Prototypen aus Pappe oder Holzresten waren also keine Option. Nachdem die Möbel beschafft waren, konnte es losgehen. Durch die vergangenen Studioproduktionen hat sich einiges an (elektronischen) Bauteilen angesammelt, das weiterverwendet werden kann. Um Ressourcen...