Look and Feel der Teamfotografie

Es ist so weit: wir präsentieren euch das Ergebnis der Teamfotografie. Nach einigem Hin- und Her beim Stellen des Teams für das Gruppenfoto – Beachten der Körpergrößen, entzündeter Knie, etc. – hatten wir es letztendlich also geschafft eine stimmige Formation zu erreichen. Passend zum Titel und Thema „Irrsinn“ wollten wir ein paar Schüsse mit irrsinnigen Gesichtsausdrücken haben, zur Sicherheit nahmen wir jedoch auch ein paar ernstere auf. Die Gruppenfotos nahmen wir, wie auch die Einzelportraits, aus einer leichten Aufsicht, mit heller Ausleuchtung vor weißem Hintergrund auf. Somit wollten wir eine positive Stimmung einfangen. Im Anschluss ging es an die Portraits.

Zwar waren wir uns anfänglich nicht ganz darüber im Klaren, mit welchem Gesichtsausdruck – ernst, freundlich oder doch eher wahnsinnig?? – die Teammitglieder abgelichtet werden sollten, doch je mehr wir ausprobierten desto besser wurden die Ergebnisse und letzten Endes hatten wir von allen mindestens einen guten Schuss.

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Das Fototeam beim Anschauen der Testfotos
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…und beim Aufnehmen der Portraits

Nun nur noch etwas freistellen und bearbeiten, damit die Bilder so schnell wie möglich das Licht des world wide web erblicken können.. – dachten wir! Doch das war schwieriger als gedacht. Zu Beginn planten wir, sie im Stil optischer Täuschungen in schwarz-weiß an die ursprüngliche Settingidee anzupassen. Nachdem diese innerhalb einer Woche mehrmals geändert bzw. verworfen wurde, war auch unsere ursprüngliche Idee hinfällig.

Bunt oder unbunt? Wir suchten einen Stil, der zu einer quietschbunten, irrsinnig verrückten Story passt. So kamen wir auf Andy Warhols Pop-Art-Portraits. In Anlehnung daran sind die Fotos der Teammitglieder_innen entstanden. Sobald das geklärt war, mussten wir die Bilder schnellstmöglich fertigstellen, denn die Zeit drängt – das merken wir jetzt schon.

Beitrag von Emily Apfel

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