Creating App-Icons

Creating the Icons for the third stage of the installation was pretty cool! The icons have the iPhone standard style and I made them using two different softwares: Adobe Illustrator and Adobe Photoshop. In general there are 17 icons and for each theme (identity, heart, time) I selected a range of colors. For identity green tones, for heart red tones and for time blue tones! Here goes an example of each and a small part of my “work station” (my room). Final App Icons. Design © Lara Garcia Lara´s work station at home. Photo © Lara Garcia Entry by Lara Garcia

Wall of prejudices graphic process

As the responsable for creating the graphic typographic art of the wall of prejudice, I decided to come here to tell you a little bit about the working process. Well, after the concept team decided which were the good sentences for the wall, we had to think how would this area be interesting and keeping the concept of the instalation on this part of the experience! The decision was taken by the group after a big brainstorming and variations of ideas was to make a wall of long curtains (2m by 0,8m) where people could walk trough it and feel themselves a little bit lost in the words ( but taking care for not making them wanting to run out of there!). We also decided the curtains colors to be black and white, so they could shine on black light. Drafts for the wall of prejudices. graphics © Lara Garcia...

Der Handywald bekommt echte Handys

Ein wichtiger Teil unserer Installation bildet der Handywald, bestehend aus 30 Handys, mit seinen alltäglichen Gesprächen der Benutzer. Die Herausforderung bestand darin, geeignete Handys für den Wald zu bekommen. Zuerst versuchten wir den Wald mit Handydummys zu bauen und die Dummys mit Lautsprecher so auszustatten, dass einzelne Gespräche wiedergegeben werden können. Leider ist die Serienproduktion der 30 Handys extrem aufwendig und teuer. Handydummy für Handywald. Foto © Niko Schotte Auch die Sponsorensuche bei großen Handyherstellern entpuppte sich als äußerst schwierig. Nach vielen Telefonaten und Anfragen bei unterschiedlichen Firmen erklärte sich das Unternehmen reBuy.de letztendlich bereit, uns mit 30 echten Handys für unseren Handywald zu unterstützen. Über diese Spende sind wir sehr erfreut und möchten uns hiermit nochmals sehr bedanken! Nun sind wir damit beschäftigt, die 30 unterschiedlichen Handys mit den verschiedenen Gesprächen der Benutzer zu bespielen. Auch hierbei sind wir wieder auf neue Herausforderungen gestoßen: Viele der Handys lassen sich...

Endlich ist die Spielwiese aufgeräumt

Heute haben wir die Spielwiese leergeräumt – also die Fläche, auf der unsere Installation für die MediaNight aufgebaut wird. Die übriggebliebenen Materialien der letzten Installationen mussten wir zur Seite räumen bzw. in anderen Räumen unterbringen. Endlich haben wir einen richtigen Eindruck davon wie groß die Fläche unserer Installation tatsächlich ist: Die Fläche ist nämlich viel kleiner als gedacht! Um einen möglichst optimalen Raumeindruck zu erhalten, haben wir mit Klebeband den Boden markiert. Alle Elemente unserer Installation haben wir so auf der Fläche verteilt. Klebebemessung der Spielwiese. Foto © André Bohr Dabei haben wir festgestellt, dass die geplante Menge der Vorurteilsbanner wahrscheinlich doch nicht reichen wird. Bisher haben wir mit 30 Bannern kalkuliert. Unsere Einschätzung nach dem Bekleben des Bodens heute ist, dass wir mindestens 40 Banner brauchen um den gewünschten Effekt zu erreichen. Ich bin gespannt, was die Gruppe morgen dazu sagt!

Im Tonstudio mit professionellen Sprechern

In der letzten Woche haben wir mit acht Sprecherinnen und Sprecher des Studiengangs Sprecherziehung der Musikhochschule Stuttgart unsere 18 Handygespräche aufgenommen. Jedes Event Media-Teammitglied hatte zuvor mindestens ein Handygespräch getextet. Die Gespräche handeln von Online-Shops über die neusten Gadgets bis hin zu Serien wie Desperate Housewives. Das Event Media-Team beim Texten. Foto © Christoph Volk Zu den Aufnahmen haben wir die Sprecher an zwei Tagen in das Tonstudio des Studiengangs Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien eingeladen. Jeder Sprecher hatte eine halbe Stunde für die eignen Texte Zeit – im Nachhinein hätten wir viel weniger Zeit einplanen müssen. Denn unsere Casts hatten die Texte perfekt vorbereitet, so dass wir häufig nur eine Aufnahme pro Text brauchten. Die Aufnahme leitete Heiko Schulz. Dank Heiko klappte auch technisch alles einwandfrei. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle für den hilfsbereiten Einsatz! Ein riesen Dankeschön geht natürlich auch an die Sprecherinnen und Sprecher Emily...

Darstellung der Vorurteile

Der Besucher sieht sich beim Betreten der Installation mit Vorurteilen konfrontiert, die sich gegen die digitalen Medien richten. Skizze der Vorurteile-Banner. Skizze© Clara Ketterer Die plakativen Vorurteile drucken wir in weißer Farbe auf 30 schwarze PVC-Banner. Schwarzlicht wird die weiße Schrift zum Leuchten bringen. Die 50 cm breiten und 2 m hohen Banner werden wir an die Decke hängen. Während der Besucher die Vorurteile wahrnimmt und sich einen Weg durch die Banner in zur Mitte (und Herz!) der Installation sucht, hört er eine Sinfonie aus digitalen Störgeräuschen – eine harmonisch klingende Musik aus wiedererkennbaren Geräuschen der digitalen Medien. Julien Herion und Moritz Borsdorf arbeiten mit Hochdruck an dieser Komposition. Eine erste Kostprobe haben wir bereits analysiert und konstruktiv kritisiert. Wir rechnen damit, dass wir in zwei Woche eine finale Version haben. Beitrag von Selina Schleich