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Danke an d-mind

Wir möchten d-mind aufrichtig für ihre großzügige finanzielle Unterstützung unseres Projektes danken!

d-mind ist eine Internetagentur mit Hauptsitz in Stuttgart. In ihrer Full-Service Internetagentur überzeugt d-mind durch die durchdachte Konzeption und professionelle Realisierung hochwertiger Internetseiten für eine breit gefächerte Kundenbasis. Ihr umfassendes Leistungsspektrum erstreckt sich von der Entwicklung effektiver Onlinestrategien über ansprechendes Webdesign bis zur präzisen Programmierung und einem umfassenden Support.

Die Präferenz von d-mind liegt dabei auf den Content Management Systemen TYPO3 und WordPress. Ihre Expertise erstreckt sich über sämtliche Aspekte des Online-Marketings, einschließlich Search Engine Advertising (SEA), Search Engine Marketing (SEM) und Search Engine Optimization (SEO).

Nochmals herzlichen Dank an d-mind für ihre großartige Unterstützung!

Beitrag von Ursula Drees

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Sponsoring

Sponsoring ermöglicht eine jede Installation. Ohne Geld, Know How, Requisitenspenden und Technikzustellungen kann keine Studioproduktion an der HdM realisiert werden. Es ist für den Studiengang nicht sinnstiftend, Gelder für besondere und auch nur einmalige Anschaffungen in den Sektionen Bühnenbau und Requisite bereitzustellen. Das gibt das Budget einer Hochschule, eines Studiengang nicht her.

Screenshot

Bei Medienanschaffungen ist das ein wenig anders. Wir haben im Lager jede Menge grundsätzliche Medien vom Projektor, LED Stripes, Mikrokontroller, Boxen, 3D Drucker, Kleinelektronik usw. Aber nicht jeder Projektor oder LED-Wand passt genau auf das Anforderungsprofil einer bestimmten Produktion. Da kommt das Sponsoring ins Spiel. Denn so wie es hier auf dem Bild ist, so soll es auch jetzt wieder aussehen.

Die Spielwiese mit einer Grössenabschätzung für eine Spielfläche ©Studioproduktion EventMedia

Genauso ist das für die Szenografie zutreffend. Mal wird mit viel Holz, Tapeten, Teppichboden usw. gearbeitet. Manchmal ist es Plexiglas, Metall oder andere Materialien, die die Szene gestalten.

Es geht um Geldzuschüsse, um Sachspenden oder -Zuschüsse. Die Technikzustellungen gehen auf die bestimmten Anforderungen der Mediaplanung ein. Da benötigen wir besondere LED Walls, Boxensysteme, Rechner, bestimmte Projektoren, Mediensteuerungssoftware usw. und das wird uns für einen bestimmten Zeitraum zu Verfügung gestellt.

Das Sponsoring ist für diese Bereiche zuständig. Ganz einfach ist das nicht.  Wir konkurrieren mit anderen Produktionen der HdM, die Budgets sind auf Firmenseiten eng bemessen und oder auf  bestimmte Sponsoringarten fokussiert. Es ist wichtig, potentiellen Sponsoren die Vorteile einer Partnerschaft zu verdeutlichen.

Dafür haben wir ein Sponsorgenpackage. Es wird im Expose und den ersten Konzeptzeichnungen oder Visualisierungen die Produktion erklärt. Es werden erfolgreiche vergangene Produktionen und deren Preise aufgeführt und eine Liste der Vorteile und Chancen für Sponsoren verdeutlichen die verschiedenen Sponsoringoptionen. Es gibt drei Pakete mit unterschiedlichen Preiskategorien: Basic, Premium und Deluxe.

Wir bieten PR-Möglichkeiten auf verschiedenen Plattformen, wie unserer Website eventmedia-produktion.de unseren Social-Media-Kanälen (Facebook, TikTok, Instagram) und auf der im Juli anstehenden Media Night.

Anhand der Liste vergangener Sponsoren wird die Werbung eingeleitet. Die Liste wird überarbeitet und um neue potentielle Sponsoren erweitert. Erst wird jeweils angerufen, Ansprechpartner*Innen ermittelt, dann das Package geschickt und zeitnah nachgefasst. Einige Firmen lassen einen direkten Kontakt nicht zu, da vertrauen wir auf unsere Überzeugungskraft durch das Package und der einleitenden Email.

Bild vom Schreibtisch und allen Sponsoring Files©Studioproduktion Event Media

Diese Email entwickelt sich im Laufe der Zeit. Verschiedene Versionen, die zu den Ansprechpartner*Innen passen, werden entworfen. Manche Ansprechpartner*Innen sind uns bekannt, da wird die mail persönlicher, bei anderen ist das nicht der Fall. Da wird ein freundlicher, erklärender, werbender Ton angeschlagen. Es ist eine sensible Tätigkeit. Sie hängt nicht nur vom schriftlichen Know How ab, sondern wenn telefonische Kontakte entstehen, dann geht es auch um die Tageskonstitution. Man kann nicht immer anrufen, dafür muss die richtige Stimmung gefunden werden. Die ist in der Regel eine freundliche und durch Überzeugung geprägte Laune. Jedes Gespräch ist herausfordernd, denn unterm Stich sind wir Bittsteller. Wir haben einige Argumente auf unserer Seite, das stimmt, aber es handelt sich um Soft Facts. Die überzeugen deutlich weniger als harte Fakten. Harte Fakten sind Angebote, die kaum zurück zuweisen sind, die durch einen so deutlichen Vorteil geprägt sind, dass es einen umhaut. Das bieten wir nicht an.

Unsere Argumente wirken in einem langfristigen Bereich. Immerhin unterstützt man die Hochschule der Medien. Die ist ja wirklich nicht schlecht aufgestellt. Auch die direkte Unterstützung eines Kurses ist eine gute Leistung, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Studierenden. Den wir dürfen etwas ausprobieren, experimentieren, vielleicht sogar angewandt Forschung betreiben. Damit kann sich eine unterstützende Firma durchaus stark machen. Das ist was wert.

Aber mit Ablehnungen muss immer gerechnet werden. Die bekommt man wie zu erwarten öfter. Diese Frustration darf nicht in die Telefonstimme überführt werden. Es hat viel mit innerer Sicherheit zu tun.

Dem darf noch hinzugefügt werden, dass heutzutage vor allem schriftlich kommuniziert wird. Email, SMS, What’s App und so weiter. Man schreibt. Ich telefoniere fast nie. Es kostet mich Überwindung mit Menschen zu sprechen, die mir unbekannt sind. Ich bin eher ein introvertierter Mensch, das Schreiben liegt mir deutlich mehr. Wenn ich Menschen direkt vor mir habe, kann ich viel besser reden und mitteilen, beim Telefonieren habe ich die grösseren Schwierigkeiten. Selbst mit Freunden treffe ich mich lieber, als dass ich telefoniere. Aber genau das Telefonieren ist einer der wichtigsten Tätigkeiten beim Sponsoring. Alles Geschriebene ist leise und kann leicht ignoriert werden, aber ein Telefonat eben nicht. Da muss ich aus mir heraus treten und meine Comfort Zone verlassen. Eine Lernerfahrung immer wieder aufs Neue.

Das alles begleitet die Produktion über des gesamten Zeitraum. Anfangs geht es verstärkt um Geldzuwendungen. Nach der Beendigung des Feinkonzepts können die Anforderungen für Sachsponsoring aufgestellt werden. Dann fließt die Arbeit auch in diesen Bereich hinein.

Wir hoffen natürlich, dass wir jedes Mal genügend Mittel zusammen bringen. Denn nur mit Hilfe der Sponsoren oder durch Spenden ist die Produktion möglich.

Beitrag von Ursula Drees

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Vielen Dank an macom

HERZLICHEN DANK! für das Sponsoring. Sie sind mit ihrem Sponsoring immer die aller grösste Hilfe für uns. Ohne ihre Zuwendung würden wir deutlich mehr zu kämpfen haben. Vielen Dank!

Mit über 25 Jahren Erfahrung und mehr als 2.500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten hat macom bewiesen, wie Innovation und Expertise im Bereich AV-/IT zusammenwirken können.

Die Unterstützung von macom ist für uns ein großer Gewinn. Als führendes Unternehmen in ihrer Branche bringen sie nicht nur wertvolles Know-how mit, sondern stehen auch für Qualität und Verlässlichkeit.

Wir freuen uns, mit einem Partner wie macom zusammenzuarbeiten und uns dabei hilft, unsere eigenen Ziele noch besser zu erreichen. Vielen Dank für das Vertrauen und die Zusammenarbeit!

Beitrag von Ursula Drees

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Danke an Pulsmacher!

Ein großes Dankeschön an Pulsmacher für die Unterstützung! Sie sind uns eine grosse Hilfe. Jeder Cent zählt bei uns in der Studioproduktion Event Media. Wir danken.

Die auf die Schwerpunkte Marke, Event, Digital und Architektur ausgerichtete Kommunikationsagentur arbeitet mit Liebe, Leidenschaft und dem Mut, neue Wege zu gehen für Kunden, wie Bosch, Daimler, Staatsministerium BW, MHP, Stuttgarter Zeitung und Uniqlo. Und dabei geht es nicht nur um gutes Design, attraktive Events, zufriedene Kunden und gesundes Wachstum, sondern auch um Fairness, soziale Gerechtigkeit, Ressourcenschutz, Engagement, Gesundheit, Bildung,…

Beitrag von Ursula Drees

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Visuell Studio für Kommunikation: DANKE!

Wir möchten uns herzlich bei VISUELL (Studio für Kommunikation) für ihre finanzielle Unterstützung unseres Projektes bedanken! Sie sind ja nicht nur finanziell für uns da, sie helfen uns auch mit Know How. jeder Taler zählt, jeder Tip und jede Erfahrung ebenso. Wie haben keine grossen Budgets und dann zählt jeder Cent. Vielen Dank!

VISUELL ist ein Kreativstudio mit Sitz in Stuttgart, das sich durch über 30 Jahre Expertise und ein interdisziplinäres, kreatives Team auszeichnet. Die Kernkompetenzen von Visuell liegen in der Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von visueller Kommunikation im Raum. Das Studio hat sich darauf spezialisiert, emotionale Ausstellungen und Events für Marken und Museen zu realisieren.

Nochmals herzlichen Dank an Visuell für die wertvolle Unterstützung unseres Projektes!

Beitrag von Ursula Drees

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Die Fotografie

Um unsere Studioproduktion vorzustellen, braucht es natürlich – neben Text – auch einige Bilder; und damit die Besuchenden unseres Blogs nicht nur erfahren, um was es in der Produktion geht, braucht es auch Teamfotos!

An erster Stelle muss überlegt werden: Wie sollen unsere Teamfotos aussehen? Damit am Ende nicht nur „einfache“ Portraits entstehen, liegt es nahe, die CI der Studioproduktion in die Fotografie einzuarbeiten: die Farben in der CI bestehen vor Allem aus den Farben Blau und Gelb.

Für die Integration der CI in die Fotografie bieten sich im Prinzip 3 Möglichkeiten: 1. Das Logo – sowohl die Bild- wie auch die Textmarke – kann in den Hintergrund des Motivs integriert werden. 2. Die Farben oder das Logo werden in der Bekleidung bzw. Kostümierung der zu fotografierenden Personeneingearbeitet. 3. Die Farben der CI werden im Hintergrund und in der Beleuchtung des Motivs verwendet.

Fotografie©Marco Pröfrock

Da das Hauptaugenmerk der Fotografie auf den Menschen liegt, ist die Verwendung des Logos im Hintergrund oder die Nutzung der Bekleidung ungünstig. Deshalb ist entschieden worden, dass die Farben der CI in der Beleuchtung der Szene verwendet werden.

Fotografie©Marco Pröfrock

Weiter stellt sich die Frage, wie durch die Beleuchtung die Farben ins Motiv integriert werden sollen. Dabei besteht einerseits die Möglichkeit, den Hintergrund zu beleuchten, andererseits das Motiv in den Farben zu beleuchten. Durch unser Inventar an Beleuchtungsmitteln und der Möglichkeit, im Technikpool Geräte auszuleihen, gibt es hier keine nennenswerten Einschränkungen. Damit ist die Entscheidung gefallen, die Beleuchtung in einer Kombination der beiden Farben zu gestalten.

Fotografie©Marco Pröfrock

Als Hintergrund haben wir eine Projektionsfolie gewählt. Diese hat eine neutrale, graue Farbe. Die Folie wurde mit zwei Lichtleisten von hinten beleuchtet. Die eine Hälfte der Leinwand in Gelb, die andere Hälfte in Blau. Auf den Bildern ist hinter den Personen zudem eine lila-rötliche Färbung zu erkennen. Dies war nicht erwünscht – Blau und Gelb ergeben additiv gemischt immerhin Weiß – hat jedoch zu einem etwas anderen und dennoch gutaussehenden Farbverlauf geführt. Unser eigentliches Nebenziel, die recht überproportional genutzte Farbkombi Blau-Magenta etwas fallen zu lassen, ging dadurch aber nicht mehr wirklich auf.

Weiter wurden aus dem Vordergrund von links und rechts ein jeweils blauer und gelber Scheinwerfer gerichtet. Diese sollten auf dem hellen Oberteil des Motivs ebenfalls einen Farbverlauf bilden. Im Gesicht kam es dabei aber bei etwas rötlicher Gesichts- beziehungsweise Hautfarbe zu unnatürlich wirkenden Farben. Die Reduktion des Schattens durch Brille und Nase ist uns auch nur zum Teil gelungen, obwohl die Beleuchtung aus mehreren Winkeln und Konfigurationen probiert worden ist.

Fotografie©Jakob Schmid

Und jetzt noch zum Motiv selbst: die Personen auf den Bildern sollten eine entspannte und natürliche Position einnehmen. Zudem durfte gelacht werden und ein fröhlicherer Eindruck vermittelt werden. Dies unterstreicht den Inhalt unserer Produktion: Ein Spiel, das auf lustige und ironische Weise die Themen Bahn und Auto behandelt. Genau so war das Ziel: Pose und Mimik werden im Sinne des Spiels gestaltet.
Beitrag von Jakob Schmid