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Thanks Wirtschaftsförderung Region Stuttgart

Herzlichen Dank an die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart für die Unterstützung unseres Projekts! 

Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH ist der zentrale Ansprechpartner für Investoren und Unternehmen in der Stadt Stuttgart und den fünf umliegenden Landkreisen. Sie machen die Qualitäten des Wirtschaftsstandortes bekannt, unterstützen Unternehmen bei der Ansiedlung und fördern mit zahlreichen Projekten und Angeboten die Entwicklung des Standortes. Bei ihrer projektorientierten Arbeit kooperieren sie intensiv mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, kommunalen Wirtschaftsförderern, Kammern und weiteren Akteuren.

Das gesamte Team freut sich sehr über die Unterstützung der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart!


Beitrag von Jana Hör

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Vielen Dank Tobii

Herzlichen Dank an Tobii für die Unterstützung und Beratung im Bereich Eye-Tracking Systeme für unser Projekt „Trapped Inside“!

Tobii ist ein Unternehmen der Forschung und Entwicklung von Eye-Tracking-Systemen, das Hardware-, Software-Lösungen und technischen Support anbietet.
Die Firma Tobii hat wichtige Fragen bei der technischen Konzeptplanung beantwortet und war bereit uns zwei Probe-Kits von Tobii-nano-Geräten für die Eigenforschung zur Verfügung zu stellen. Dank der schnellen Kommunikation und professionellen Beratung durch Frau Mügge und Herrn Schoeneis haben wir ein klares Verständnis von den Einsatzmöglichkeiten des Eyetracking-Systems bekommen.

Das Team bedankt sich sehr für die Unterstützung von Tobii!


Beitrag von Kseniia Anhorn

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Wie das Projektmanagement aus einem dezentralen Team und vielen kleinen Gewerken ein Team zusammenschweißen möchte

Da unser Team aus vielen unterschiedlichen Gewerken besteht, die verschiedene Aufgabenbereiche haben ist es uns zu Beginn etwas schwer gefallen eine Einheit zu bilden und nicht nur für uns, sondern alle gemeinsam als Team zu arbeiten. Das ist auch unserer Leiterin Frau Prof. Drees aufgefallen, die uns dann nochmal wachgerüttelt hat und uns speziell auf die mangelnde Zusammenarbeit und der geringen Kommunikation der Gewerke untereinander aufmerksam gemacht hat, was dann zu diesem Blogeintrag geführt hat. Wir arbeiten jetzt nämlich daran ein einheitliches Team zu bilden, bei dem sich die Gewerke in intensivem Austausch befinden, untereinander verschmelzen und sich gegeneinander unterstützen so gut sie können.

Der Produktionsplan: In Absprache mit der Leitung, hat das Projektmanagement dafür einen Projektplan erstellt in dem die wichtigsten Deadlines und Termine festgehalten werden, sodass wir diese nicht aus den Augen verlieren. Die Produktionsleitung wiederum konnte auf Basis dieses Projektplans, einen exakt durchstrukturierten Produktionsplan erstellen, der eine genauere Übersicht über alle Daily Tasks der einzelnen Gewerke, wichtigen Terminen und Verfügbarkeiten bietet. Dank diesem Plan weiß jedes einzelne Teammitglied was genau bis zu welchem Zeitpunkt erledigt sein muss, da viele Tätigkeiten ja auch aufeinander aufbauen. Separat haben wir als Projektmanagement noch eine Verfügbarkeitstabelle erstellt und in unserem Arbeitsraum aufgehängt, in der jedes Teammitglied seine Zeit, die er oder sie für das Projekt aufwenden kann, eintragen sollte. Jetzt weiß jeder, wer wann Zeit hat zu helfen und weiter am Projekt zu arbeiten. All diese Tools erleichtern uns die Kommunikation und die Zusammenarbeit, welche jetzt in den letzten Wochen für den Endspurt noch erforderlich ist.

Sponsoren: Besonders motivierend für uns ist auch der stetige Zuwachs an großzügigen Sponsoren, die uns und unser Projekt sowohl finanziell, als auch durch die Bereitstellung von Technik und weiterem Sachsponsoring unterstützen. Natürlich möchten wir unseren Sponsoren ja auch zeigen, dass wir ein tolles Projekt auf die Beine gestellt haben und sich ihre Unterstützung gelohnt hat.

Team Event: Um den Zusammenhalt in der Gruppe noch weiter zu stärken haben wir nach dem Weekly und der Projektarbeit letzte Woche ein Teamevent geplant, um uns alle untereinander auch außerhalb des Projekts über unsere Fortschritte zu unterhalten, uns generell noch besser kennenzulernen und die nötige Kraft zu tanken, um die letzten Wochen noch mit voller Energie weiter zu arbeiten.

Projekt konkretisiert sich: Unser Projekt konkretisiert sich nämlich langsam, aber sicher und befindet sich bald in den finalen Zügen. Anfängliche Ideen haben sich verfestigt, endgültige Entscheidungen wurden getroffen und durch die voranschreitenden Arbeiten in der Werkstatt und der Programmierung, wird „Trapped Inside“ von Tag zu Tag greifbarer. Das erleichtert auch das Erkennen von Problemen und noch offenen Fragen an denen wir im Projektmanagement arbeiten und Troubleshooting betreiben können. Wir sind also guter Dinge, dass das Projekt auf einem guten Weg ist und wir trotz der knappen Zeit gemeinsam ein tolles Ergebnis erzielen werden.


Beitrag von Yannic Häberer und Jana Hör

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Wir danken Faller Packaging

Faller Packaging

Das Trapped Inside Team dankt Faller Packaging für die finanzielle Unterstützung unserer Produktion! 

Als führender Lösungsanbieter für alle Ansprüche rund um die pharmazeutische Verpackung sind sie darauf spezialisiert, diese zuverlässig und effizient zu erfüllen. Dabei greifen sie auf profundes Wissen im Unternehmen und auf ihren internationalen Produktionsverbund zu, denn sie kennen die Pharma- und Healthcare-Industrie und ihre komplexen Anforderungen an Packaging Solutions. Gemeinsam mit ihren Partnern wollen sie die Verpackung und Supply Chain medizinischer Produkte neu gestalten und Möglichkeiten entwickeln, die Anforderungen des Marktes an pharmazeutische Sekundärverpackungen zu erfüllen.

Das gesamte Team freut sich sehr über die Unterstützung von Faller Packaging!


Beitrag von Jana Hör

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Die Chill Zone

Du hast es geschafft! Der Mediensog liegt hinter dir! Doch wohin jetzt?

Natürlich in unsere Chill-Zone. Eine Area die von uns gestaltet wurde, um für maximale  Entspannung zu sorgen. Hier kann ganz ohne das Smartphone vor dem Gesicht gechillt, gequatscht und auch reflektiert werden. 

Ganz anders als in dem digitalen Strudel ist hier alles ganz analog und physisch anwesend. Wir möchten einen Kontrast schaffen, zwischen unserem überfordernden Social-Media-Strudel und einer ruhigen Chill-Area. 

Wie lädst du im Alltag deinen Akku auf? Wer hat es rechtzeitig aus dem Medien-Wahnsinn geschafft und wer ist zwischen den Videos stecken geblieben? Wir möchten allen Besucher:innen die Möglichkeit geben sich mit anderen Social Media Nutzer:innen auszutauschen, denn eigentlich geht es uns doch allen ähnlich. Dem Sog der Sozialen Medien zu entkommen ist nicht leicht. 

Grundriss Chill Zone

Das Team freut sich auf Feedback zu unserer Installation. An der Feedback-Wall kannst du deine analogen Kommentare abgeben und uns mitteilen, was du denkst. Wirst du im Alltag auch immer wieder vom Mediensog gecatcht? Sag es uns! Wir laden dich auch auf ein Getränk ein.

Was uns bei der Chill-Zone besonders beschäftigt ist das Thema Nachhaltigkeit. Erkennt jemand den schönen Kunstrasen? Dieser ist auch bei Plantasia schon zum Einsatz gekommen. Wir verwenden Möbel der HdM und versuchen, alles weitere zu leihen oder secondhand über eBay zu kaufen. 


Beitrag von Henrieke Fischer

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Vielen Dank Flughafen Stuttgart

Herzlichen Dank an den Flughafen Stuttgart für die großzügige Spende für unser Projekt! 

Der Flughafen Stuttgart kümmert sich mit seinen rund 1000 Mitarbeiter*innen u.a. um die Koordination der Start- und Landezeiten, die Überwachung und Sicherung des Vorfelds, der Rollwege und der Start- und Landebahn, sowie um den Passagierservice mit Terminalaufsicht und Fluggastdiensten.

Es wird also dafür gesorgt, dass alle, die hier eine Reise antreten optimal umsorgt werden und einen angenehmen Aufenthalt haben. So kann man es sich während man auf seinen Flug wartet beispielsweise auf der Besucherterrasse und im SkyLand mit Blick auf die Start- und Landebahn gemütlich machen oder einen der rund 70 Shops, Gastronomieeinheiten und Servicepunkte anpeilen.

Das gesamte Team freut sich sehr über die Unterstützung vom Flughafen Stuttgart!


Beitrag von Jana Hör