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Vielen Dank an EXOMETA

Vielen Dank sagt die Studioproduktion Event Media an der HdM!

EXOMETA betreibt die Eventlocation Phoenixhalle im Römerkastell . Das ist schon mal ein cooler Event Ort. Aber EXOMETA bietet auch umfassende Dienstleistungen rund um die Planung und Durchführung einer Veranstaltung an. Je nach Bedarf und gewünschtem Leistungspaket übernimmt EXOMETA entweder die gesamte Organisation und Umsetzung oder einzelne Dienstleistungen. Die Planung und Durchführung einer Veranstaltung passen sie genauso individuell an, wie es gewünscht wird.

Hier ist viel Erfahrungsschatz und ein hoher Kenntnisstand im Spiel. Man kennt sich aus und es wird immer super geplant. Die Ideen sind was Neues und Eigenes. Da ist nicht nichts, rein gar nichts lahm oder unengagiert. Die Wünsche vom Kunden werden gehört, beantwortet und es wird noch einer drauf gesetzt.

Vielen Dank, dass sie uns unterstützen.

Beitrag von Ursula Drees

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Großes Dankeschön an Garamantis GmbH!

©GARAMANTIS GmbH

Wir möchten unsere aufrichtige Dankbarkeit an die Garamantis GmbH ausdrücken, die uns mit einer großzügigen Spende unterstützt. Die absolute klasse Spende wird es uns ermöglichen, unser Projekt voranzutreiben und ein positives Erlebnis für unsere Besucher*innen zu schaffen.

Wir arbeiten an einer ausgefuchsten Mediensteuerung. Aber bevor das was gesteuert werden kann, muss das zu Steuernde produziert werden. Dieses mal eine Fussboden,Tasteninstallation. Viele Tasten werden gebaut, interaktiv müssen sie sein, sehr resistent, wir wissen nicht, wer da drauf steht und dann reagieren. Wir probieren und experimentieren. Und da geht auch das ein oder andere Element den Jordan runter. Mit ihrer Spende kriegen wir keine kalten Füsse. Wir machen weiter und die Studierenden lernen. Das ist Gold wert. Danke.

Die Garamantis GmbH ist bekannt für ihre innovativen interaktiven Lösungen und Ausstellungskonzepte. Sie entwickeln und realisieren maßgeschneiderte Installationen, die modernste Technologie mit ansprechendem Design kombinieren, um Inhalte auf spannende Weise erlebbar zu machen. Ob durch Multitouch-Tische, holographische Displays oder interaktive Exponate – Garamantis setzt immer wieder neue Maßstäbe, wenn es darum geht, komplexe Informationen auf spielerische und intuitive Weise zu präsentieren.

Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft entscheidend dazu beiträgt, unser Projekt erfolgreich umzusetzen. Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team für das Vertrauen und die großzügige Förderung!


Beitrag von Ursula Drees

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Visuell Studio für Kommunikation: DANKE!

Wir möchten uns herzlich bei VISUELL (Studio für Kommunikation) für ihre finanzielle Unterstützung unseres Projektes bedanken! Sie sind ja nicht nur finanziell für uns da, sie helfen uns auch mit Know How. Jeder Taler zählt, jeder Tip und jede Erfahrung ebenso. Wie haben keine grossen Budgets und dann zählt jeder Cent. Vielen Dank!

VISUELL ist ein Kreativstudio mit Sitz in Stuttgart, das sich durch über 30 Jahre Expertise und ein interdisziplinäres, kreatives Team auszeichnet. Die Kernkompetenzen von Visuell liegen in der Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von visueller Kommunikation im Raum. Das Studio hat sich darauf spezialisiert, emotionale Ausstellungen und Events für Marken und Museen zu realisieren.

Nochmals herzlichen Dank an Visuell für die wertvolle Unterstützung unseres Projektes!

Beitrag von Ursula Drees

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Herzlichen Dank an die Wirtschaftsförderung Baden-Württemberg!

Wir möchten unserem Partner die Wirtschaftsförderung Baden-Württemberg unseren Dank für die großzügige Unterstützung unserer Studioproduktion aussprechen. Sie sind seit vielen Studioproduktionen an unserer Seite und unterstützen unsere Arbeit. Ihre Unterstützung bedeutet uns viel. Vielen Dank!

Die Wirtschaftsförderung Baden-Württemberg steht für die nachhaltige Entwicklung und Stärkung des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg. Mit ihrem Engagement für Innovation, Internationalisierung und zukunftsorientierte Projekte leistet sie einen Beitrag zur Förderung von Unternehmen, Start-ups und kreativen Projekten in der Region.

Mit ihrer Unterstützung können wir unsere Ideen verwirklichen und ein einzigartiges Erlebnis für unsere Besucher schaffen. Wir danken der Wirtschaftsförderung Baden-Württemberg von Herzen für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung – gemeinsam machen wir unsere Vision „U-Turn Bitte wenden!“ greifbar!

Beitrag von Ursula Drees

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Vom ersten Entwurf bis zum fertigen Logo

Nachdem das Konzept des interaktiven Musikerlebnisses stand, begann auch die gestalterische Arbeit am visuellen Auftritt des Projekts – insbesondere am Logo. Unser Ziel war es, bereits auf den ersten Blick zu vermitteln, worum es in der Installation geht: Musik, Bewegung und das Auftreten auf großen Tasten. Das Logo sollte also klar erkennbar machen, dass man auf Tasten tritt und damit Musik erzeugt.

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Zu Beginn entwarfen wir das erste Logo, das jedoch noch nicht ganz den gewünschten Eindruck vermittelte. Das zentrale Element – ein Schuh – war nicht eindeutig als solcher zu erkennen. Einige sahen darin eher eine Glühbirne oder sogar eine Granate. Diese Missverständnisse machten deutlich, dass wir an der Form und Symbolik weiterarbeiten mussten.

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Auch die Farbwahl spielte von Anfang an eine wichtige Rolle. Wir wollten ein modernes, energiegeladenes Erscheinungsbild, das sofort Assoziationen zu Musik, Licht und Bühne weckt. Die Entscheidung fiel daher auf ein Neon-Farbschema – leuchtend, auffällig und lebendig. Zunächst war jedoch noch offen, welche Farben genau harmonieren und gleichzeitig den Charakter der Produktion widerspiegeln würden.

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Im weiteren Verlauf experimentierten wir mit verschiedenen Varianten: mal stand der Schriftzug über den Piano-Tasten, mal darunter, mal direkt im Schuh integriert.

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Für die finale Farbgestaltung wählten wir ein neon-pinkes bis violettes Farbspektrum für Schuh und Tasten, kombiniert mit einem hellen, leuchtenden Blau für den Schriftzug. Diese Kombination vermittelt Dynamik und Energie und erinnert zugleich an das Lichtspiel eines Bühnenauftritts.

Eine der größten Herausforderungen war es, das Logo so zu gestalten, dass es sowohl auf hellem als auch auf dunklem Hintergrund seine leuchtende Wirkung behält. Nach mehreren Anpassungen in Kontrast, Farbintensität und Schattierung gelang uns schließlich eine Version, die auf beiden Hintergründen strahlt.

So entstand das finale Logo – ein Symbol für Musik, Bewegung und Gemeinschaft, das den Kern unserer Produktion visuell perfekt einfängt.

Beitrag von Kubilay Kelesoglu

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Von der Idee zum großen AufTritt.

Mit großer Vorfreude und Motivation startete für das Team der diesjährigen Event Media Produktion die Konzeptionsphase des neuen interaktiven Erlebnisraumes. 

Nachdem sich das Team nicht auf die Vision der Vorproduktion einigen konnte, machten wir uns schnellstmöglich ein neues grundlegendes Konzept. 

Nach den ersten intensiven Brainstorming Sessions konnte sich das Team auf zwei grundlegende Bestandteile des Konzeptes einigen, mit denen sich alle identifizieren konnten: Musik & Gameplay. Für ein Musikerlebnis sprach hierbei für uns neben Produktions- und Kompositions Vorerfahrung im Team und dem neuen Beschallungssystem der HdM als wichtigsten Grundpfeiler die Emotionen, die Musik bei den Besuchern anregt. Aber auch der Faktor des Spiels im Team war für uns unverzichtbar, da so Gemeinschaft, Bewegung, aber auch Immersion und Freude vermittelt wird. Wir standen schnell vor der großen Frage, wie man eigentlich Musik interaktiv erlebbar machen kann. 

Früher Entwurf der Instrumente im Raum

Diese Frage bedarf eindeutig noch weiterem kreativem Input des Teams. Nach anfänglichen Ideen wie der Live-Synchronisation einer Unterwasserwelt oder auch dem Musizieren mit Alltagsgeräten kam die Idee auf, Instrumente für Besucher ohne Vorerfahrungen zu abstrahieren und intuitiv spielbar zu gestalten. 

Im Vordergrund stand hierbei fest, mehr als nur ein herkömmliches Rhythmus-Spiel zu gestalten. Die Besucher sollten tatsächlich musizieren. Doch mit welchem Instrument ist dies möglich und in welcher Form? 

Mit dieser Idee standen wir direkt vor der nächsten großen Entscheidung, wie viele und welche Instrumente bei der Produktion zum Einsatz kommen. Das Team entschied sich hierbei gegen die Quantität und legte sich auf das Ziel fest, eine durchdachte Interaktion zu erarbeiten. Hierdurch ergab sich dann auch das Instrument welches wir ins Rampenlicht der Produktion stellen: das Klavier. 

Szene aus Big, 1988. Eine Inspiration

Für uns bot das Klavier oder dessen Abwandlung die optimale Kombination aus der einfachen Interaktion, dem Tastendruck und dem Platz für mehrere Spieler. Doch durch die größere des Raum und des Klaviers mussten die Tasten größer werden und eine andere Art der Interaktion, als der Herkömmlichen musste gefunden werden. Hier ließen wir uns durch den Spielfilmklassiker “Big” aus dem Jahr 1988 inspirieren und wandelten die Interaktion in ein Auftreten der Tasten auf einem lebensgroßen Klavier um, an welchem dadurch auch Problemlos bis zu vier Spieler gleichzeitig Teil eines gemeinschaftlich gespielten Instrumentes sein können. 

Durch die Reduktion auf ein Instrument und dem Live Charakter des Musizierens musste sich das Team jedoch nun ein Setting überlegen, in welchem sich der Besucher vollends in einen Musiker verwandeln kann. Nach einigen Überlegungen kamen wir auf die Idee eines Live-Auftritts auf einer Bühne, auf welcher die Besucher sich selbst einmal den Traum erfüllen können, im Rampenlicht zu stehen und von der Menge bejubelt zu werden. 

On-Stage Gefühl (von Matthew Kalapuch)

Da durch den Fokus auf das Klavier nun die weiteren Instrumente des Arrangements über Lautsprecher eingespielt werden, mussten wir uns ein System überlegen, wie wir dem Spieler Feedback für seine Interaktion geben können, ohne die Geräuschkulisse zu sehr zu überladen. Ein früher Wunsch des Teams war hierbei auf Lichtsignale wie Lichtstreifen zurückzugreifen, welche einen bevorstehenden Tastendruck anzeigen sollten. Diese Idee wurde nun in dem neu erdachten Bühnenauftritt noch durch das Anschwellen des Applauses bei richtigen Interaktionen der Besucher ergänzt, um das Feedback authentisch in die Soundkulisse zu integrieren. 

Skizze aktueller Stand (KI-Generiert)

Doch nun steht dem Team die Feinplanung und Umsetzung der Produktion bevor, die sicherlich noch einige Hürden und Herausforderungen für das Team in sich birgt. 

Beitrag von Constantin Fischer