Bühne: From The Window(s) To The (Octa)wall(s)

Um unseren Besucherinnen und Besuchern überhaupt eine Bühne bieten zu können, muss diese vorher detailliert geplant werden. Sobald wir uns darüber im Klaren waren, dass sich unsere Escape-Room-artige Installation in einem Raumschiff abspielen wird, machten wir uns Gedanken über dessen Konstruktion. Zu den Überlegungen zählten nicht nur die im Fokus stehende Inneneinrichtung, die vom 70er-Jahre-Look sowie dem Retrofuturismus geprägt ist, sondern auch die Größe, Deckenhöhe, Fenster und welche Form das Raumschiff überhaupt annehmen soll. Anfangs experimentieren wir spielerisch mittels Virtual Reality und lernten, wie man Objekte im Raum platzieren kann, um sich diesen sowie die dazugehörigen Größenverhältnisse besser räumlich vorstellen zu können. Dazu benutzten wir Arkio, ein Programm, bei dem man mit der Meta Quest in eine Mixed Reality eintauchen kann: Man befindet sich zwar in seiner tatsächlichen, realen Umgebung, platziert aber Personen, Möbel und andere virtuelle Objekte um sich herum. Dies half uns, ein besseres Verständnis für den Raum...

Vielen Dank an macom für die Unterstützung!

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei macom für das Sponsoring bedanken! Mit über 25 Jahren Erfahrung und mehr als 2.500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten hat macom bewiesen, wie Innovation und Expertise im Bereich AV-/IT zusammenwirken können. Die Unterstützung von macom ist für uns ein großer Gewinn. Als führendes Unternehmen in ihrer Branche bringen sie nicht nur wertvolles Know-how mit, sondern stehen auch für Qualität und Verlässlichkeit. Wir freuen uns, mit einem Partner wie macom zusammenzuarbeiten und uns dabei hilft, unsere eigenen Ziele noch besser zu erreichen. Vielen Dank für das Vertrauen und die Zusammenarbeit! Beitrag von Sabrina Weber und Teresa Bachert

Grafikdesign: Von Retro bis Raumschiff

Als eines der wichtigsten Bestandteile einer Studioproduktion gilt das „Look and Feel“ des Erlebnisraums, das nicht nur durch festgelegte Farben und Fonts definiert wird, sondern vor allem durch eines repräsentiert wird: dem Logo. Dieses ist Teil der sogenannten „Corporate Identity“ und damit essentiell, bevor überhaupt mit dem Sponsoring und der Produktion von Content auf der Website und Social Media begonnen werden kann. Unsere Geschichte spielt sich im Weltall ab, wir befinden uns hierbei in einem retrofuturistischen Raumschiff, dessen Einrichtung vom 70iger-Jahre-Look geprägt wird. Dementsprechend mussten hierbei zwei Komponenten vereint sein: Das Futuristische und eher Kühle, vom Weltraum Geprägte, sowie die runden Formen und intensiven Farben der 70s. Bereits ein Semester vorher fing ich im Rahmen der Vorproduktion selbstständig an, mir Gedanken über ein mögliches Logo sowie eines der wichtigsten Hauptfiguren unserer Story zu machen, wobei Folgendes entstand: Erster Logo-Entwurf von Christina Bergner. ©Studioproduktion EventMedia Aufgrund inhaltlicher Veränderungen und dem Wunsch,...

Herzlichen Dank an an Wireworx

Wir möchten Wireworx unseren herzlichsten Dank für Ihre großzügige Unterstützung aussprechen! Mit herausragender Expertise in der AV-Medientechnik setzt Wireworx Maßstäbe in ihrem Feld. Besonders in der Raumplanung für Hochschulen und Universitäten hat sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf erarbeitet. Ihre beeindruckende Erfahrung, die sich in der Planung von über 300 Hörsälen widerspiegelt, sowie die ständige Bereitschaft zu Innovation machen Wireworx zu einem unverzichtbaren Partner in diesem Bereich. Seit den 1990er-Jahren verbindet Wireworx eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. In dieser Zeit wurden nicht nur drei neue Hochschulgebäude geplant und ausgestattet, sondern auch bestehende medientechnische Anlagen optimiert – ein Beweis für die nachhaltige Qualität ihrer Arbeit. Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung von Wireworx können wir wichtige Schritte zur Umsetzung unseres Projekts realisieren. Dafür sagen wir von Herzen: Danke, Wireworx! Beitrag von Teresa Bachert, Sabrina Weber, Elisabeth Krings

Sponsoring: Gemeinsam zum Erfolg

Sponsoring spielt eine wichtige Rolle in der Realisierung von jedem Projekt, so auch unserer Studioproduktion “Nova Inc.”. Unser Team, bestehend aus drei engagierten Studenten des Studiengangs Medienwirtschaft, setzt sich für den Erfolg unseres Projekts ein. Wir sind dafür verantwortlich, die notwendigen Ressourcen, sowohl finanzieller, als auch materieller Natur zu beschaffen, indem wir Unterstützer für unser Projekt gewinnen.  Als Sponsoring-Team arbeiten wir seit dem Start des Projekts daran, diese Unterstützer zu finden, was uns allerdings vor einige Herausforderungen stellt. Zum einen konkurriert unsere Produktion mit vielen anderen Projekten, die ebenfalls nach Sponsoren suchen. Andererseits sind die Sponsoringbudgets vieler Unternehmen aufgrund des bevorstehenden Jahreswechsels bereits aufgebraucht, wodurch es umso schwieriger wird, Sponsoren zu finden. Uns ist es daher wichtig, potentiellen Sponsoren klarzustellen, welchen Nutzen sie aus einer Partnerschaft mit uns ziehen können. Der erste Schritt hierzu war die Entwicklung unseres Sponsorenpakets, bei der wir uns an erprobten Modellen vergangener Produktionen orientiert haben....

PR und Social Media

Nova Inc.: Einblicke in die PR-Arbeit zur neuen Studioproduktion Für die Produktion „Nova Inc.“ hat das PR-Team zum Projektstart alle relevanten Informationen zu den Kommunikationskanälen erhalten. Neben den Event Media Accounts auf Instagram und TikTok gehört auch die Pflege der Webseite zu unseren Aufgaben. Diese wird über das System WordPress verwaltet, in das wir uns durch eine kurze Einführung einarbeiten konnten. Dabei haben wir gelernt, wie wir Blogbeiträge veröffentlichen, Seiten aktualisieren und den Banner und die Farben der Blogseite anpassen können. Teamfotografie/ Nachbearbeitung ©Studioproduktion Eventmedia, Sabrina Weber Gleichzeitig startete die Planung des Team-Fotoshootings, um uns als Team vorzustellen. Um die Bildsprache von „Nova Inc.“ aufzugreifen, wollten wir die hoffnungslose Stimmung und Leere der Erdbewohner einfangen, ergänzt durch knallige Filter als Kontrast. Dieser Ansatz soll auch die 70er-Jahre-Vibes der Produktion widerspiegeln. Um die Personen optimal vor dem Hintergrund hervorzuheben, wählten wir dunkle Kleidung ohne Accessoires, damit die Gesichter im Fokus stehen....