Allgemein, Grenzgebiete, Sponsoren

Wir bedanken uns bei VISUELL!

VISUELL Studio für Kommunikation ist eine Kreativagentur mit Sitz mitten in Stuttgarts
bewegter City. Seit 30 Jahren betreut ein lebendiges Team aus Medieningenieuren,
Mediengestaltern und Medienmachern die langjährigen Auftraggeber. Das Aufgabengebiet
umfasst Firmen- und Produktkommunikation, Corporate Identity und Corporate Design,
Presse- und PR-Arbeit, Onlinemedien sowie Szenografie.

Wir sind in viele Richtungen offen. Dies gibt uns die Möglichkeit neue Wege zu wagen
und aufzunehmen. Wir verbinden unsere Erfahrungen aus einer großen Bandbreite
unterschiedlicher Arbeiten sowie unterschiedlicher Lebens- und Denkweisen. So können
wir immer wieder andere Ansätze finden und interessante Lösungen gestalten. Als
Querdenker sind wir frei von Konventionen, effektiv und rationell, manchmal
unberechenbar, aber immer professionell mit einem großen Fachwissen in den Bereichen
Kommunikationsstrategie, Konzeption und Gestaltung, Produktion und Technik. Wir
nutzen Synergieeffekte und können unsere Vorstellungen von Kommunikation, Design
und Qualität mit unterschiedlichen Medien bei Produktion und Präsentation
verwirklichen. Eigentlich sind wir Denker, Analytiker, Strategen, Problemlöser und
praktische Träumer. Wir alle brennen darauf, immer wieder neue Ideen zu entwickeln und
umzusetzen. Keine Aufgabe ist dabei zu groß oder zu klein.

www.visuell.de

Für Jobs bei VISUELL können Sie hier klicken.

Allgemein, Grenzgebiete

MLD: music & light design GmbH ermöglichen uns „Grenzgebiete“

MLD: music & light design GmbH ermöglichen uns die technische umsetzung der Event Media Produktion „Grenzgebiete“.

Unser Unternehmen wurde 1989 von Michael Müller gegründet. 1992 entstand daraus eine GbR und 1995 bezogen wir unsere ersten eigenen Geschäftsräume. Seither ging es ständig bergauf. 1998 vergrößerten wir uns nochmals und die GmbH wurde gegründet.

Es folgten noch zwei weitere Umzüge bis wir schliesslich 2015 in unseren eigenen Neubau zogen. In Leonberg haben wir jetzt unseren Hauptsitz; Geschäftsräume mit 4.300qm² Lagerfläche, 800qm² Bürofläche, Werkstatt- und Sozialräumen.

Aktuell sind wir fast 40 Mitarbeiter in Festanstellung, 2 Auszubildende und zahlreiche freie Mitarbeiter.

Anfang diesen Jahres haben wir unsere Tochterfirma, die mld digits gmbh, gegründet. mld digits stellt interaktive Technologien wie Augmented Reality, Virtual Reality und CGI in den Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit und bietet ein klar definiertes Lösungsportfolio in diesem Bereich.

Was wir mit den Studierenden gemeinsam machen:

Wir setzen Ihre Veranstaltungskonzeption technisch um und ziehen perfekt die multimedialen Register, um Stimmungen zu generieren, Räume für Kommunikation zu schaffen, so wie die Menschen & ihre Marken optimal in Szene zu setzen. Wir geben Ihrem Auftritt das gewünschte Gesicht und seine ganz individuellen Konturen.

Wir freuen uns sehr mit der music & light design GmbH zusammen zu arbeiten und so ein tolles Ergebnis am 25. März im Hafen Stuttgart erzielen zu können!

Mehr Informationen über MLD bekommt ihr auf deren Homepage hier.

Allgemein

WolfMediaPress unterstützt „Grenzgebiete“

Wir bedanken uns sehr bei WolfMediaPress für die großzügige finanzielle Unterstützung an unserer Event Media Produktion „Grenzgebiete“.

WolfMediaPress bietet eine breite  Produktpalette und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot rund um die Medienproduktion. Zuverlässigkeit, Termintreue, schnelle Auftragsabwicklung, technologische Kompetenz, preiswerte und höchste Qualität zeichnen uns aus.

WIR SIND IHR KOMPETENTER PARTNER RUND UM DRUCK UND PAPIER.

Unsere Kompetenz ist optimal auf den Kundennutzen zugeschnitten. Die Philosophie von
WolfMediaPress ist die Verbindung von Qualität und Leistung mit einem umfassenden Service.

Um unseren eigenen Qualitätsanforderungen zu entsprechen setzt WolfMediaPress auf den Einsatz modernster Technik . Dabei sehen wir Qualität nicht nur als technischen Aspekt, sondern kümmern uns auch um eine enge Kundenbeziehung.

Gerne überzeugen wir Sie von der Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden sie hier.

Grenzgebiete

Erneute Tests im Hafen Stuttgart: Sendestrecke und Wasserprojektion

Für die drahtlose und gleichzeitig zeitsynchrone Tonübertragung von unseren Stationen zu den Schiffen verwenden wir Sendestrecken. Nachdem uns unser Technik-Partner mld freundlicherweise ein Setup zu Testzwecken zur Verfügung gestellt hatte, waren wir in der vergangenen Woche gleich zweimal am Hafen. Am Donnerstag zu Fuß, am Freitag dann mit dem Hafen-Verwaltungsboot, das bei der Langen Nacht als VIP-Schiff eingesetzt werden wird. An beiden Tagen konnten wir ein sehr positives Ergebnis verzeichnen: Die Funkübertragung läuft auch über 100m sehr stabil, wir konnten Übertragungsentfernungen bis über 400m realisieren. Gleichzeitig konnten wir aber auch die abschattende Wirkung der Schiffswand und von Stahlkonstruktionen im Hafengelände feststellen, sodass wir die Antennen im besten Fall außen an den Schiffen befestigen wollen.

Aufgrund der erfreulichen Tests haben wir die Möglichkeit einer Timecode-Übertragung verworfen und wollen jetzt bei fünf der sechs Stationen den Sound direkt übertragen. Lediglich für die Station Grenzübergang benötigen wir einen extra Workflow: hier wird mithilfe eines GPS-Sensors der Eintritt des Bootes unter der Brücke erfasst und dadurch ein Soundfile getriggert welches daraufhin nach hinten durchs Boot wandert. Hierzu finden in der kommenden Woche Test-Aufbauten und weitere Gespräche statt.

Daneben konnten wir bei dem Termin im Hafen auch noch einen Projektionstest für die Station Tiefengrenze durchführen. Aus einem oberen Stockwerk der Hafenverwaltung projizierten wir auf ein Mustermaterial, das wir in den Neckar legten und die Ergebnisse waren deutlich besser als erwartet. Als schöner Nebeneffekt zeigt sich auf der Projektionsfläche ein natürliches Wellenmuster, das sich perfekt in unser Unterwasser-Footage einfügt.

Beitrag von Moritz Hoffmann

Allgemein, Grenzgebiete, Sponsoren

WiesingerMedia unterstützt die Grenzgebiete

WiesingerMedia unterstützt unser Projekt GRENZGEBIETE mit Druckprodukten für die Lange Nacht der Museen. Vielen Dank dafür!

30 Jahre WiesingerMedia! – 30 Jahre drucken – aufdrucken – beeindrucken!

Der junge Regensburger Thomas Wiesinger lernt Mitte der 80er Jahre die Druckbranche über einen Bekannten kennen und leitet kurze Zeit später dessen Kopiergeschäft im Stuttgarter Westen, welches er 1987 übernimmt.

Er nennt seinen eigenen Copyshop in der Seidenstrasse 53 MediaDruck Wiesinger. Weil Thomas Wiesinger so ziemlich alles rund um den Druck anbieten will, mietet er im Hinterhof der Seidenstrasse zwei kleinere Gebäude für die Druckvorstufe und den Offsetdruck an. Die immer noch existierende Offsetdruckerei verkauft er später an Roland Löffler und die parallel gegründete Buchbinderei in der Pelargusstrasse an Fritz Mann.

Thomas Wiesinger will etwas mehr Schwung in die verstaubte Druckbranche bringen, beauftragt einen Architekten mit dem Umbau des Copyshops, hängt Kunstwerke von befreundeten Künstlern auf, veranstaltet Vernissagen und im Hintergrund läuft immer angesagte Musik. Hier soll der Kunde seinen Druckjob abgeben und gut und freundlich beraten werden. Die hohe Anzahl an Stammkunden belegt dieses schlüssige Konzept.

Im Laufe des Vierteljahrhunderts hat Thomas Wiesinger viel ausprobiert, nicht nur mit Erfolg: In Stuttgart Vaihingen eröffnet er ein DTP Studio mit Copyshop und dem noch sehr jungen Digitaldruck, was er jedoch wegen mangelnder Nachfrage wieder aufgab.

Allgemein, Grenzgebiete

Grenzkörper: MediaNight als Usability Test

Die interaktive Installation Grenzkörper wurde an der Media Night zum ersten Mal fremden Publikum vorgestellt. Dabei konnte man schnell erkennen, wie die Besucher das Interaktionsprinzip verstehen und wie klar transportiert wurde, wie die Interaktion überhaupt stattfindet.

Um den Besuchern einen Anhaltspunkt zu geben, wurde eine kurze Erklärgrafik erstellt. Diese soll einfach und möglichst Aussagekräftig darstellen, wie man mit der Installation interagiert.

Zum einen können die Besucher durch ihre Silhouette, die von der Kinect erfasst wird, den Verlauf der aufströmenden Partikel verändern. Sie können diese aufstauen oder sammeln, abstoßen oder anschupsen.

Zum anderen können sie durch die Position der Hände unterschiedliche Sounds auslösen. Damit die Besucher wissen, dass sie gerade durch Ihre Aktion einen Sound ausgelöst haben, wird zusätzlich ein Feld an der Stelle an der der Sound „versteckt“ ist kurz eingeblendet. Somit erhält man als Besucher auch ein direktes visuelles Feedback. Dieses Zusätzliche visuelle Feedback ist wichtig um wirklich klar zu machen: „Du hast durch die Bewegung deiner Hand einen Sound ausgelöst, den du hörst und gewissermaßen auch siehst“. Fehlt dieses visuelle Feedback, fehlt der Bezug zwischen dem was man als Besucher tut und dem was man hört.

In vorherigen Testdurchläufen war die Soundinteraktion noch anders gelöst. Dort spielte ein Background-Loop im Hintergrund und die Position der Hand mischte, vergleichbar mit einem Fader eines Mischpultes, weitere Spuren hinzu. Dabei erhielt man kein visuelles Feedback, sondern nur ein auditives. Dabei kam es aber bei den Testpersonen nie so an, dass sie wirklich wahrgenommen haben, dass man durch die Position der Hände den Sound beeinflussen kann. Es war kein direktes Feedback, da der Sound langsam eingefadet wurde und das führte zu einer Unklarheit seitens des Besuchers.
Die Tatsache, dass man im neuen Konzept kurze, prägnante Sounds auslöst und man zusätzlich in Form eines Feldes das an der Stelle eingeblendet wird ein visuelles Feedback erhält, schafft man insgesamt ein direkteres, klares Feedback und damit eine bessere Verständlichkeit.

 

Beitrag von Lukas Aue