Time to say goodbye

Das Team der Jukebox verabschiedet sich! Eine spannende und arbeitsintensive Event Media Produktion liegt hinter uns. Mit allem was dazu gehört: Wir hatten viel Spaß, und konnten uns kreativ Ausleben! Natürlich gab es auch Rückschläge und die ein oder andere Träne ist auch geflossen. Aber wir sind sehr Stolz auf das, was wir geleistet und gelernt haben!   Impressionen aus der kreativen Konzeptionsphase  Immer wieder mittwochs: unsere Gruppentreffen       Das Model nimmt langsam Gestalt an!    Frieren bei unseren Kuchenverkäufen       Das große Jukebox Fotoshooting      Impressionen vom Dreh Bei leckerem Essen planten wir den Dreh im The Chilling Bull   Die Auswahl der Kostüme beim Flaming Star und im Wühli    Kamera läuft! Unser Dreh:    Sprecheraufnahmen für den Film    Impressionen aus der „Bauphase“  Das innere der Jukebox      Programmieren und Löten für die Plattform     Fast fertig:   Das American Diner:   Projektionstests   Die fertige Event...

Licht am Ende des Tunnels

Da die Dinererweiterung ein größeres Raumverständnis vermittelt, ist die Lichtstimmung unseres gebauten Diners der des projizierten Diners angepasst.Ergänzt wird das Licht der Projektion durch 2 indirekte Glow Up Strips hinter der Bar und zwei thematisch passende Wandlampen. Akzente werden im Diner durch eine bunte Lampe, die die Jukebox beleuchtet gesetzt. Diese Lichtstimmung gibt dem Diner die gewünschte heimelige Atmosphäre. In der Schallplattenschleuse werden Vinylplatten von hinten bestrahlt. Die Lichtfarbe wechselt konstant. Die Wände der Schleuse bestehen aus schwarzem Molton, der sehr viel Licht schluckt. Die Lichtstimmung ist daher eher gedämpft. Die Jukebox hingegen ist bunt beleuchtet. Die große Projektion, die die Sicht aus dem Inneren der Jukebox ins Diner darstellt, ist während der Spielrunden gedimmt, damit die LEDs der Spielfläche das Hauptaugenmerk des Raumes werden. 2 Moving Heads hängen an der Decke und beleuchten die bunten Notenschlüssel an den Wänden. Während dem Tanz fungieren sie als Spotlight auf die Tänzer....

Es wir eng

Der Spieler tritt dann auf ein Kuchenstück des Plattentellers und agiert auf 5 interaktiven Modulen. Die Menge aller erbrachten Aktivitäten der einzelnen Spieler auf die jeweiligen Kuchenstücke wird am Ende eines Levels verrechnet und ergibt den Spielstand. Es wird sowohl singulär als auch gemeinschaftlich das Spiel gewonnen oder verloren. Morgen wird eine neue dem Publikum präsentiert.  Auf 40 interaktiven Trittmodulen, die zusammengestellt einen Plattenteller ergeben, wird ein Reaktionsspiel im Sinne eines Sportgames realisiert. Der Plattenteller wird als Controller und als Spielfläche gleichzeitig eingesetzt. Es ist ein überdimensioniertes Boardgame. Die zentrale Spielsteuerung geht über Arduinos Mega, Unmengen einzelner RGB LEDs, 40 Taster, und über 1600 ansteuerbare LD’s. Die Programmiersprache ist die grafische Entwicklungsumgebung mit VVVV. Es werden mehrere tausend LED Lichter angesteuert. Die werden gelötet und in die Spielplattform eingebunden. Bei der gestrigen Probe wurden für den Spielspass die Spielzeit und Schnelligkeit reduziert. Denn die Komplexität der 3 Spiellevels wackelt von Seiten...

Heimwerker aufgepasst! bausep macht’s möglich!

schnell, einfach und preiswert – das ist bausep bausep ist ein Baustoffhändler der sich auf den Onlinehandel spezialisiert hat. Im Onlineshop finden sich über 100.000 Baustoffe und Zubehörartikel. Das Tolle ist, dass man bei bausep ganz einfach online bestellen kann und die Ware dann bequem nach Hause geliefert bekommt. Außerdem profitieren Heim- und Handwerker von der langjährigen Fachkompetenz des Unternehmens. Bereits in den 1960er Jahren wurde ein lokaler Baustoffhandel in Heidersbach im Odenwald gegründet. Sollte es doch einmal Fragen geben, steht das sehr nette Team mit Rat und Tat zur Seite. Wir bedanken uns herzlich bei der bausep GmbH, die uns in diesem Semester mit Spanplatten unterstützen. Weitere Infos? Gibt es hier!

Kamera läuft: Klappe 2

Der Drehtag ist abgeschlossen, jetzt wird das Material gesichtet. Die Kurzfilmszenen sind gut geworden und wir können sie verwenden. Der Traumtanz-Film ist nun im Feinschliff. Als wir die Diner-Szene sichten, müssen wir feststellen, dass aufgrund eines hohen ISO-Wertes das Bild ein starkes Rauschen hat. Und da wir mit einem Shift Objektiv drehen, ist die Person vorne rechts verzerrt. Außerdem ist das Bild gelbstichig. Und da wir die Jukebox Szene nicht mehr drehen konnten, wird ein zweiter Drehtag angesetzt. Wir setzten uns mit dem Diner in Kontakt. Dann der Schock. „Wir dürfen nicht mehr kommen“, ist die Aussage des Filialleiters. Das Film-Team denkt über Alternativen nach. Wir überlegen eine Green-Screen-Aufnahme zu machen, die allerdings Probleme mit sich bringen wird. Niemand aus unserem Team hat Erfahrungen mit Green Screen Aufnahmen und außerdem fehlt uns das Hintergrundbild. Deshalb fahren wir am Mittwochabend nach Schorndorf. Wir reden mit dem Chef, entschuldigen uns für das...

Kamera läuft: Klappe 1

Vorbereitungen Schauspieler Das Drehbuch war fertig, die Location bekannt. Nur die Schauspieler fehlten. Bei der hochschuleigenen Impro-Theatergruppe Kanonenfutter wurden wir fündig. Viele Schauspielerinnen meldeten sich freiweillig. Ein Hauptdarsteller musste gefunden werden. Der fand sich über einen Facebook Post. Technik Für den Dreh bauchten wir umfangreiches Equipment. Für die Ausstattung der Kamerafrau und des Kameramannes wurden vom Technikpool der HdM drei Kameras, zwei Schulterrigs, ein Dreibeinstativ und mehrere Objektive geliehen. Dabei gilt es auch darauf zu achten, dass genügend Speicherkarten und Akkus dabei sind. Dazu noch viel Lichtequipment. 18:00 – Maske Da Anki, die Projektmanagerin von Jukebox, aus Schorndorf kommt, konnten wir bei ihr die Schauspieler versorgen und die Vorbereitungen treffen, bis das Diner um 22:00 für den Dreh bereit war. In der Maske wurden die Schauspieler auf 50er Jahre gestylt. Die Mädchen bekamen lockige Haare. Die Jungs wurden mit Schmalzlocke und Schiebermütze ausgestattet. Viel Haarspray kam zum Einsatz. Die Kostüme...