Sponsoring – Wir danken der Firma MOLOTOW

Der MOLOTOW Vertrieb gehört zur Feuerstein Gruppe, die 1959 als Feuerstein GmbH gegründet wurde und sich über die Jahre zu einem sehr erfolgreichen Unternehmen im Bereich des Vertriebes von Sprühlacken entwickelt hat. Mehr über das Unternehmen: www.molotow.com Wir danken der Firma MOLOTOW für die 10 Sprühlackdosen, mit denen wir die Handystangen unseres Handywaldes schwarz besprühen. 10 Sprühlackdosen Schwarz von MOLOTOW © Niko Schotte Beitrag von Niko Schotte

Sponsoring – Wir danken der Firma PLANIMED

Die Firma PLANIMED betreibt einen Online-Shop für Werbeartikel und Präsente, welche zu günstigen Preisen bedruckt werden können. Der Online-Shop bietet eine große Auswahl an Werbeartikel für Kunden und Geschäftspartner als Geschenke oder Präsente. „Wir verstehen Werbeartikel als den kongenialen Partner in Ihrem Marketing-Mix. Sei es als Werbegeschenk zu einem besonderen Anlass oder als Werbemittel für den Dauereinsatz am Ort der Kaufentscheidung. Nicht umsonst sind Werbeartikel im Erinnerungswert der Kunden weit vorn. Manchmal sind es gerade die kleinen Präsente, die die Waage zu Ihren Gunsten neigen. Nutzen Sie die Chance!“ PLANIMED Online-Shop für Werbeartikel, Werbegeschenke und Werbemittel Mit der finanziellen Unterstützung von PLANIMED können wir einen Teil des Handywalds umsetzen. Hierbei wird neben den nötigten finanziellen Mitteln auch einiges an studentischem Know-how benötigt. Beitrag von Niko Schotte

Sponsoring – Wir danken dem Start-up buddyfit

buddyfit hilft Dir, gemeinsam mit Deinen Freunden fitter zu werden und persönliche Ziele zu erreichen. buddyfit bietet Dir Pläne mit einfachen Aufgaben aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung, die Dich Deinem Ziel jeden Tag spielend ein Stückchen näher bringen. Mehr über das Unternehmen: www.buddyfit.de Wir danken der Firma buddyfit für die finanzielle Unterstützung. Dank der großzügigen Unterstützung unserer Sponsoren, wird uns die Realisation des multimedialen und interaktiven Erlebnisraums “humanoised” ermöglicht. Beitrag von Niko Schotte

Turn The Lights On

Der Grund warum wir uns letzten Endes für die Ausführung der Dreharbeiten im VFX-Studio entschieden haben, war die gut ausgerichtete Ausleuchtung. Die Greenbox, die zum Chroma-Key benutzt wird erfordert eine gleichmäßige, schattenfreie Ausleuchtung, genau den Effekt, den wir auch wollten. Die ersten Tests mit den Flächenleuchtern waren bereits sehr zufriedenstellend. Christoph Volk und André Bohr testen die Ausleuchtung in der Greenbox. Foto © Clara Ketterer Wir haben einen weißen Fotokarton ausgerollt und die Seiten mit weißem Molton abgedeckt um die Aufnahmen vor der grünen Abstrahlung zu schützen. Probleme ergaben sich allerdings nach vorne zur Kamera hin, da unser Schauspieler sich aus dem eigentlichen, für VFX-Zwecke nicht mehr genutztem, Bereich herausbewegt. Hier haben wir mit symmetrisch angebrachten Strahlern von vorne entgegengewirkt und die Schauspieler aufgehellt. An Selina Schleich wird die Schärfe getestet. Foto © Christoph Volk Trotz des flächigen Einsatzes des Lichtes auf voller Stärke mussten wir dennoch mit kleiner Blende...

Keying mit der Kinect

André Bohr arbeitet sich gerade in das Keying mit der Kinect ein. Inzwischen hat er es geschafft, dass die Kinect am PC läuft. André Bohr testet die Kinect am PC. Foto © André Bohr Am Anfang hat André Bohr nur ein gelbes Bild rausbekommen. Der PC konnte aus diesem Bildsignal erstmal keine Infos ziehen. In einem zweiten Schritt wollen wir aber ein farbiges Bild sehen. Kinect gibt Farbe aus. Foto © André Bohr Jeder Tiefe wird hier ein bestimmter Farbwert zugeordnet. Die Herausforderung besteht nun darin, an die Werte zu kommen und vvvv zu sagen, wir wollen z.B. nur den blauen Teil, also in dem Fall den Besucher. Die Schwierigkeit dabei ist, dass nicht alles gekeyt wird. Wir wollen ja beispielsweise nicht das Bücherregal im Bild haben. Außerdem können Bewegungen des Besuchers nach vorne oder hinten nicht erfasst werden. Wobei wir dieses Problem als nicht ganz so dramtisch einschätzen. Der...

Soundproduktion für Vorurteilswand

Julien Herion und Moritz Borsdorf komponieren die Musik aus digitalen Störgeräuschen für unsere Vorurteilswand. Julien Herion und Moritz Borsdorf haben sichtlich Spaß bei der Arbeit. Foto © Selina Schleich Inzwischen haben wir eine überarbeitete Version bekommen, die aber noch ein bisschen verfeinert werden muss. Einige Geräusche fehlen noch: Handytastentippen, Mausklicks, Vibrationsalarm und iPhone Marimba-Klingeln sollen noch ergänzt werden. Nächste Woche präsentieren die beiden uns dann die finale Version. Das Dreamteam arbeitet bei der Produktion eng zusammen. Foto © Selina Schleich Das Stück besteht ausschließlich aus Tönen wie dem iPhone-Dreiklang, ICQ- und Skype-Anmeldesound, Facebook-Chatgeräuschen, Handy-Vibrationsalarm, Nokia-Standardklingelton, Windows-Systemsounds, Tastaturklappern oder Warngeräuschen (zum Beispiel wenn der Handyakku leer ist). Der Besucher soll das Stück gerne hören, obwohl es aus nervigen Geräuschen besteht. Die Musik ist dabei relativ dominant und wird nicht als nette Hintergrundmusik wahrgenommen. Die einzelnen Störgeräusche erkennt der Besucher wieder. Das Musikstück ist harmonisch, erinnert an klassische Musik mit Motiv, dessen...