Nach der Konzeption der Geschichte haben Jessica Bergs und André Bohr das Logo der Produktion überarbeitet. Es wurde eine Vielzahl von Entwürfen entwickelt.
Gestaltung von André Bohr
Eine Möglichkeit bestand in der Akzentuierung des Erreichung des akademischen Grads. Denn der Name beschäftigt sich mit dem Ansatz des „Höher bewertet Werdens“, als Ziel der Grad.
Deshalb die Einbindung des Bachelorhuts, der zwar in unseren Breitengraden keine tatsächliche Relevanz hat, aber sich als allgemein gültiges verständliches Symbol durchgesetzt hat.
Gestaltung von André Bohr
Dazu entstanden eine Reihe von Variationen, Zwei sollen hier als Anschauungsmaterial ausreichen.
Ein paralleler Ansatz wurde von Jessica Bergs entwickelt. In diesen Entwürfen wird die Bewegungsrichtung in den Fokus geschoben. Es geht um die Richtung des „Nach Oben Bewegens“ ohne ein festgesetztes Ziel mit Namen zu nennen.
Gestaltung von Jessica Bergs.
Es wird mit der geometrischen Ausrichtung in einem imaginierten Raum gearbeitet. Die Wortmarke liegt auf dem Boden, bildet das Fundament und der Pfeil zeigt an in welche Richtung bewegt werden sollte.
Gestaltung von Jessica Bergs.
Als idielle Grundlage führte der nächste gestaltende Schritt zur Umkehrung. Akzentuierung der Wortmarke, die zum Gebäude wird, mit einer eher unterstützenden Pfeilrichtung.
Gestaltung von Jessica Bergs.
Auf dieser Basis entstanden dann ebenso eine Vielzahl von Varianten. Hier wird der Pfeil zu einer Hausfassade. Die Fassade selber ist gestreckt und entsprach nur als Idee der breiten Ausrichtung des CMC’s.
Gestaltung von Jessica Bergs.
Hier scheint nicht viel zum Vorläufer passiert zu sein, jedoch wird, die in Stufen verlaufende Bewegung anschaulich gemacht. Zeitgleich formt die Schrift ausdrucksstärker die Architektur des CMC’s. Deshalb haben wir die Variante als zutreffend für das Projekt angenommen. Verschiedene Veränderungen führten letztendlich zu einer Anpassung der Logoschrift, die von Jessica Bergs in einem Zuge mit entwickelt wurde. Im Nebensatz sei zu bemerken, dass wir nicht nur erstaunt sondern auch merklich beeindruckt sind.
Als zweite Anpassung wurde die unten befindliche Pfeillasche gelöscht. Ihre Funktion als zusätzliche Informationsfläche für „Studioproduktion Event Media“ neben der Semesterangabe konnte den Praxistest nicht bestehen. Die Schrift brach schon bei einer mittleren Abbildungsgrösse weg.
Hier das finale Logo in der Version Schwarz auf Weiss und umgekehrt; oder besser: Graustufen auf Weiss und umgekehrt.
© Grafik Design von Jessica Bergs