Stageconcept

The staging and concept design teams have been working for several weeks to reach a creative and plausible stage design for our INDI|VIRTUALITY event.  Several great Ideas have come to light, but unfortunately not every design is fitting for the theme of the event.  The team is getting close to finding a concept design that is aesthetically pleasing and equally functional. We began with a few quick sketches of the floor plan, trying to fit five separate stations into one large room.  During this process we explored different ways we could use the floor space provided and still filter as many people through the event as possible in the three-hour period given to us.  In the end, we decided on having one open room with five separate stations that a person could visit in any order.  The next line of business was designing one station for each of “The Big...

Die Spielstationen

INDI|VIRTUALITY ist eine interaktive Rauminstallation mit fünf Stationen – doch was passiert an den einzelnen Stationen, wie erspielt sich der Besucher sein Ich? Zu den zentralen Elementen unserer Installation gehören die fünf Spiele, mit denen die Persönlichkeitszüge gemessen werden. Die größte Herausforderung bei der Entwicklung dieser Spiele war zum einen dem Benutzer Spielspaß zu bieten und zum anderen Möglichkeiten zu finden Charaktereigenschaften zu messen. Am Anfang einer Spieleentwicklung stand immer die zu messende Eigenschaft, auf deren Basis man dann eine Herausforderung erzeugen muss. Da wir als Grundlage für unsere Installation das psychologische Modell der Big-5 mit fünf verschiedenen Persönlichkeitstypen verwenden, haben wir uns dazu entschieden auch fünf verschiedene Stationen mit je einem Spiel einzusetzen. Das heißt also, ein Spiel testet einen Persönlichkeitstyp. Aus einer größeren Auswahl haben wir uns für folgende fünf Spiele entschieden:   1) Hürdenlaufspiel  Zu testender Persönlichkeitstyp: Gewissenhaftigkeit Zu messende Charaktereigenschaften: Leistungsstreben, Besonnenheit Interface: Wii-Remote Vorbilder: Jetpack...

Outlines Bewegungen Test

In der erzählten Geschichte wird das studentische Leben im Privaten und an der HdM beschrieben. Dafür haben wir uns von „La linea“ inspirieren lassen La Linea auf YouTube Sie wurden italienischen Cartoonist Osvaldo Cavandoli erfunden und liefen in der Zeit von 1971 bis 1971 bis 1986 auf RAI, dem italienischen TV Sender. Für uns erschien diese Ästethik für den Studenten und seine Entwicklung passend. Deshalb haben wir einige Tests gemacht, wie wir bestenfalls diese Linienformsprache so lebendig wie möglich herstellen. Wir sind mit After Effects gut zurecht gekommen. Die Bewegung wird auf einem blauen Hintergrund ausgeführt. Tests vom Team Event Media Sommersemester 2012 Tests vom Team Event Media Sommersemester 2012 Blue wird die Keyfarbe. Das Ergebnis wird maskiert und bei Effekten der Stil Kontur angewählt. Der Test sah, ohne dass wir sehr hart arbeiten mussten, zufriedenstellend aus. Das bedeutete, dass wir im vfx Studio der HdM mit ordentlicher Ausleuchtung und...

Geschichten

Mood© Andrè Bohr Das CMC wird als zweiteilig verstanden. Der Sockel ist die Rahmenstory, die sogenannte Outer Story, und die wiederum führt zum Innenleben. Das wird durch zwei Einflussgrössen bestimmt: das private Leben und die Kollision mit dem Lernen und den Aufgaben an der HdM. Mood© Andrè Bohr Wir haben die Aufgaben aufgeteilt und Bild und Tonstories. Beide Ebenen sollen einander unterstützen aber auch jeweils wenn es sich anbietet sich bedingende Geschichten sein. Der Ton soll nicht immer die Bilder illustrieren sondern eine eigene Story beschreiben. Mood© Andrè Bohr

Das CMC als Fassade

up-grade Up_grade ist eine Fassadenprojektion auf die architektonisch wohl untergliederte Aussenwand, die das Convergent Media Center, CMC beherbergt. Das CMC versteht sich als fakultäts- und studiengangsübergreifendes Ausbildungscenter für Studierende in puncto Convergent Media Journalism, als Forschungslabor für Medienkonvergenz und als Think Tank für die Medienwirtschaft. Ein Teil, der sogenannte Newsroom befindet sich im auffälligen oberen Glasteil des Gebäudes. Nicht zu Unrecht, denn hier ist die Transparenz und Durchlässigkeit der Vielfältigkeit der Medien durch die Architektur versinnbildlicht. Der Newsroom steht scheinbar schwerelos auf dem perspektivisch etwas nach hinten gelagerten Sockel. Die Materialbeschaffenheit und Vielfalt, Stahl, Beton und Glas in der Konstruktion stellen eine projektionstechnische Herausforderung dar. Gleichzeitig ist die Teilung der Architektur ein Angebot für inhaltlich motivierte Charakterisierung der Geschichte, der Narration. Eine sehr verlockende Location für eine Fassadenprojektion. DaS CMC als Skizze von Jessica Bergs Aber ohne Erlaubnis für eine temporäre Nutzung als Projektionsleinwand der verantwortlichen Betreiber, namentlich Hanna Katz, Boris Kühnle, Michael...